Farondis


„Du solltest versuchen, etwas Sinnvolles zu tun und geh den Leuten nicht auf die Nerven!“

– Farondis , Schauspielerin

„Sie war schon immer unser Sonnenschein.“

Ein Blick Hinter die Kulissen von Farondis

Mae govannen,

Farondis, Mutter von Alenwen und besonnener Ruhepol in manch turbulenter Geschichte. Warmherzig, humorvoll und tiefenentspannt verfolgt Farondis den Lebensweg ihres „Lenchens“ und ist doch das ein oder andere Mal recht besorgt über deren Lebenswandel. Als Vorbild für eine solide Ausbildung, Fleiß und Bescheidenheit hätte Farondis ein Ideal sein können…doch der Apfel fiel etwas weiter vom Stamm, als gedacht.


Biografie Farondis – Alenwens Mama

eine fiktive Biografie von der Figur Farondis

Farondis hat sich über viele Jahre einen Namen im Auenland gemacht. Als Schwimmlehrerin, als Benimm-Trainerin bei Tisch und nicht zuletzt als fleißige Auszubildende auf den Äckern in Michelbinge und Hobbingen. Ihre Pfeifenkrautzucht war einst berühmt, nachdem sie über Jahre von den versierten Hobbits alles über Ackerbau gelernt hat, was man wissen muss.

Mit bodenständiger Bescheidenheit und einer bewundernswerten Ausgeglichenheit machte sie sich viele Freunde unter den Hobbits, tauchte in deren Kultur ein, nahm an Kochwettbewerben teil oder wohnte den üblichen, zahlreichen Festlichkeiten und geselligen Abenden bei. Farondis wurde immer großes Vertrauen entgegengebracht, nicht zuletzt durch ihre tiefe Freundschaft zur Grenzerin Tulpeline, deren allerbester Ruf auch ein wenig auf die Elbin abfärbte. Wer mit Tulpeline befreundet ist, kann kein schlechter Charakter sein, so war die einhellige Meinung.

Als Vorsitzende des Wandervereins „Gut zu Fuß“ führte Farondis einige Jahre lauflustige Abenteurer durch die Gegend (immer mit reichlich Proviant ausgesstattet) und genoss die unaufgeregten Lehrjahre im Auenland sehr. Als die Zeit gekommen war, ihre Kenntnisse über Ackerbau und Kultur der Hobbits in ihre Heimat zu tragen, übergab sie den Vorsitz des Wandervereins und kehrte zurück nach Felegoth.

Ihre Heirat und ihr weiteres Leben lagen dann für die alten Freunde aus dem Auenland erstmal im Verborgenen und bis heute ist nicht jedem der alten Kameraden klar, dass Alenwen, dieses komplette Gegenteil der stillen Farondis, ihr Spross ist. Auch wenn sie ihre Tochter über alles liebt, hängt sie diesen Fakt offenbar nicht so gern an die große Glocke. Alenwen soll ihren eigenen Weg gehen, ohne den „guten Namen“ ihrer Mutter vor sich herzutragen, das wird wohl der Grund dafür sein. In Skaldiv, die mittlerweile den ersten Vorsitz von „Gut zu Fuß“ übernommen hat, sieht Farondis eine wichtige und vor allem resolute Begleitung und -man möchte fast sagen- „Aufpasserin“ für ihre noch nicht ganz so reif wirkende Tochter…


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