„Wir lachen, wir weinen, wir lernen und wachsen zusammen.“
– Alenwen Blütenzauber, Schauspielerin
Hört beim Lesen dieser Übersicht Alenwens Lieblingsmusik:
Ich hab euch alle Lieb!
Bis bald!
Alenwen
„Huhuuu ihr Lieben, Alenwen hier! Ich kann euch gar nicht sagen, wie absolut fantastisch meine Zeit in der Welt von ‚Darkbats – Alenwen‘ ist. Jede Sekunde ist ein Abenteuer, und ich genieße jeden Moment davon.
Was diese Serie so besonders macht, ist die unglaubliche Begeisterung und Herzlichkeit, die das gesamte Team in die Produktion steckt. Jede Episode steckt voller besonderer Momenten , von den atemberaubenden Geschichten bis zu den tiefgründigen Charakterentwicklungen. Die Freude, die wir beim Drehen jeder Szene empfinden, ist einfach wunderschöööööööööööööööön.
Und wisst ihr was? Das Beste steht uns noch bevor! Staffel 2 ist voller aufregender neuer Abenteuer, und ich kann es kaum erwarten, sie mit euch zu teilen. Ich platze förmlich vor Glück und Freude.
Wir werden lachen, weinen, lernen und wachsen zusammen – das ist es, was die Serie so besonders macht. Ich bin so dankbar, Teil dieser positiven und fröhlichen Welt von Alenwen zu sein, und ich hoffe, dass meine Freude und Begeisterung in jeder Episode spürbar ist. Bleibt fröhlich und munter.“
Biografie von Alenwen
Name: Alenwen Blütenzauber
Geburtsort: Felegoth, ein geheimnisvoller Elbenwald in Mittelerde
Alter: 35 Jahre
Über Alenwen:
Alenwen ist eine fröhliche Elbin aus dem zauberhaften Wald von Felegoth. Mit ihrer strahlenden Persönlichkeit, ihrer unerschütterlichen Fröhlichkeit und ihrer Liebe zur Natur hat sie die Herzen der Zuschauer erobert.
Als junge Elbin begann Alenwen, die Welt zu erkunden. Sie reiste durch Mittelerde und begegnete den unterschiedlichsten Wesen, von Hobbits bis zu Zwergen und Menschen. Dabei lernte sie nicht nur deren Kulturen und Geschichten kennen, sondern auch die Schönheit der Vielfalt.
Alenwen’s größte Leidenschaft ist die Musik. Sie beherrscht verschiedene Instrumente und hat eine zauberhafte Singstimme. Alenwens Charakter ist ein strahlendes Licht in der Dunkelheit von Mittelerde und erinnert uns daran, dass selbst in den schwierigsten Zeiten ein Funke Hoffnung und Freude erhalten bleibt.
Bitte beachtet, dass dies eine fiktive Biografie für einen fiktiven Charakter ist.
Die Honigbiene
eine kleine Geschichte von Alenwen Blütenzauber
In einem idyllischen Garten, der von bunten Blumen und summenden Bienen belebt wurde, fand eine süße Begegnung zwischen Skaldiv und mir statt. Die Sonne strahlte am Himmel, und die Blumen blühten in all ihren prächtigen Farben.
Skaldiv und ich genossen diesen friedlichen Tag, als plötzlich eine dicke, pelzige Honigbiene mit goldenen Streifen vor mir auftauchte. Sie summte fröhlich vor sich hin und sammelte Nektar von einer Blume zur nächsten. Da ich Bienen gegenüber ein wenig ängstlich bin, trat ich einen Schritt zurück und starrte die Biene mit großen Augen an. Ich hatte Sorge, was sie wohl machen würde.
„Skaldiv“, flüsterte ich nervös, „die Biene kommt zu mir! Was mache ich, wenn sie mich sticht?“
Skaldiv schaute die Biene an und dann zu mir. „Hör mal, am besten ist, wenn du schreiend wegrennst und bis morgen nicht mehr vor die Tür gehst“. Doch ich wusste, dass Skaldiv das nur sagte, weil sie ihre Ruhe haben wollte. „Ach, Skaldiv“, erwiderte ich, „musst du mich immer ärgern?
„Hö“ erwiderte Skaldiv. Was wird die Biene schon machen? Du weißt doch, dass diese Bienen hier unsere Freunde sind. Sie würden niemals jemanden stechen.“
Die Honigbiene flog fröhlich um meinen Kopf herum, als könnte sie verstehen, was wir sprachen. Sie schien keinerlei Absicht zu haben, jemanden zu stechen. Tatsächlich landete sie auf meiner Hand und schien regelrecht mit mir zu plaudern.
Ich, die sich allmählich entspannte, lächelte und sprach sanft mit der Biene. „Also, wirst du mich nicht stechen, kleine süße Biene?“
Die Biene schien zu nicken, als könnte sie meine Worte verstehen. Dann hinterließ sie einen kleinen Klecks Honig auf meiner Hand, bevor sie weiterflog und weiter fleißig Nektar sammelte. Ich wagte es, den kleinen Klecks zu kosten, und tatsächlich konnte ich einen kleinen zarten süßen Geschmack von Honig genießen. Es war herrlich köstlich. Skaldiv und ich beobachteten die Biene eine Weile, bevor Skaldiv scherzhaft sagte:
„Nun, Alenwen, sie hat dir auf die Hand gepullert“ Hö!
Iiiihhhhhhhhhh
Skaldiv, du bist unmöglich, erwiderte ich.
Und so endete meine Begegnung mit der Honigbiene. Ich habe ihr den Namen Summ-Schnuffel gegeben, weil sie doch einen Namen braucht.
Skaldiv schaute mir in die Augen und meinte noch: „Oh Mann“.
Hmm, ich weiß auch nicht, was sie wieder hatte. Hihi.
Eine Übersicht von
Alenwens Lieblingsmusik: