Folge 11 – Zeit (Remastert 2024)

Alter Trailer:

Die Story

In dieser packenden Folge von „Alenwen“ neigen sich die Abenteuer von Alenwen und Skaldiv ihrem Ende zu, doch es bleiben einige Fragen offen:

Die beiden sind immer noch in Celondim, einem Elbengebiet. Skaldiv ist genervt, weil Alenwen mal wieder beim Friseur ist und sie endlich nach Hause möchte. Alenwen hingegen ist traurig darüber, dass ihre aufregenden Abenteuer zu Ende gehen. Skaldiv drängt darauf, zurückzukehren, zeigt Alenwen jedoch noch einen der schönsten Orte in Mittelerde: das Zwergengebiet mit seinen imposanten Hallen. Sie setzen ihren Weg fort und erreichen schließlich den Ort, den Alenwen als den schönsten bezeichnet hat. Alenwen ist überwältigt von seiner Schönheit und voller Freude.

Nach einigen lustigen Momenten beschließen sie, dort zu übernachten, und Alenwen erlebt einen der schönsten Tage ihres Lebens. Doch am nächsten Morgen ist die Realität wieder da, und Alenwen ist betrübt, dass ihre Abenteuer zu Ende gehen. Sie genießt die letzten Stunden in dieser wunderschönen Umgebung und macht sich dann mit Skaldiv auf den Heimweg.

In ihrer Heimat treffen sie auf Joseph und seine Frau Zenzi. Zenzi stellt Alenwen zur Rede, weil sie befürchtet, dass zwischen Alenwen und Joseph eine Affäre stattgefunden hat. Alenwen erklärt jedoch, dass sie Joseph aus dem Gefängnis geholt hat und der damalige Brief in Bree die 500 Goldstücke enthielt. Zenzi rastet aus, aber Skaldiv kann die Situation mit einem Machtwort beruhigen. Joseph und Zenzi verschwinden schnell.

Skaldiv stellt Alenwen zur Rede, warum sie Joseph aus dem Gefängnis geholt hat, aber letztendlich ist es ihr auch egal. Sie kehren zu Alenwens Haus zurück, wo sich Skaldiv kurz und knapp verabschiedet und Ruhe von Alenwen haben möchte, was sie dann auch tut.

Am nächsten Tag ist Alenwen wieder traurig und gelangweilt. Sie geht in Richtung Skaldivs Haus, um sie zu beobachten. Skaldiv entdeckt Alenwen erneut und gestattet ihr, zu ihr zu kommen. Sie verbringen einen weiteren wunderschönen Abend, bis am nächsten Morgen etwas Schreckliches passiert.